![]() Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Windenergieanlage sowie Windenergieanlage
专利摘要:
Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Windenergieanlage mit einem um einen Azimut-Winkel verstellbaren Maschinenhaus, mindestens einem um seine Längsachse verstellbaren Rotorblatt und einer Stromversorgung in einem Trudelbetrieb, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: eine Steuereinheit bestimmt aus gemessenen Werten (v) für die Windgeschwindigkeit und die Windrichtung eine Winkelposition für das Maschinenhaus und einen oder mehrere Verstellwinkel für das mindestens eine Rotorblatt, wenn eine gemessene Windgeschwindigkeit einen vorbestimmten Geschwindigkeitswert (v¶1¶*, v¶2¶*) überschreitet, mindestens ein von der Stromversorgung gespeister Azimut-Antrieb stellt das Maschinenhaus in die von der Steuereinheit bestimmte Winkelposition (alpha) und mindestens ein von der Stromversorgung gespeister Pitch-Antrieb stellt das mindestens eine Rotorblatt in die von der Steuereinheit bestimmte Winkelposition (phi), wobei das mindestens eine Rotorblatt in der eingestellten Position sich mit einer Drehzahl aus einem vorbestimmten Drehzahlbereich dreht. 公开号:DE102004024564A1 申请号:DE102004024564 申请日:2004-05-18 公开日:2005-12-15 发明作者:Eberhard Dr. Voss 申请人:Nordex Energy GmbH; IPC主号:F03D7-02
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und Regelungeiner Windenergieanlage sowie die Windenergieanlage selbst. [0002] Aus DE 195 32 409 A1 istein Verfahren zum Betrieb einer Windenergieanlage bekannt, mit dem derErtrag der Windenergieanlage erhöhtund zugleich die Belastung bei höherenWindgeschwindigkeiten begrenzt werden kann. Hierzu wird die Leistungder Windenergieanlage ab einer vorbestimmten Abschaltwindgeschwindigkeitvermindert, indem die Betriebsdrehzahl des Rotors der Windenergieanlage begrenztwird. Bei der bekannten Windenergieanlage wird bei Erreichen derGrenzgeschwindigkeit diese nicht vollständig abgeschaltet, sonderndie Windenergieanlage wird zwangsweise in ihrer Betriebsdrehzahlreduziert, sobald eine Anströmgeschwindigkeit über demWert der Grenzgeschwindigkeit liegt. Die Windenergieanlage wirdhierdurch oberhalb der üblichen „Abschaltgeschwindigkeit" weiter betrieben,sodass die Leistungskennlinie sich zu größeren Windgeschwindigkeitenhin verlängertund der Energieertrag sowie die Netzverträglichkeit der Windenergieanlageverbessert wird. [0003] Aus EP 1 286 049 A2 isteine Windkraftanlage mit pitch-geregelten Rotorblättern bekannt.Für dieWindenergieanlage ist eine stationäre Parkposition vorgesehen,in der die Belastung fürdie Windenergieanlage reduziert ist. Die Windenergieanlage wirdin der Parkposition durch eine aktive Regelung der Rotorblattverstellungstabilisiert. Erfolgt beispielsweise ein turbulenzbedingtes Auswanderndes Rotorblatts aus der Parkposition, so folgt ein Regeleingriff,der diesem Auswandern entgegenwirkt. Hierzu wird der Verdrehbereichder Rotorblättererweitert, so daß diese,bezogen auf eine üblicheDrehrichtung des Rotors, ein entgegengesetztes Drehmoment erzeugenkönnen. [0004] Aus DE 100 58 076 C2 istein Verfahren zur Steuerung einer Windenergieanlage bekannt, bei welchemoberhalb einer Abschaltgeschwindigkeit das Maschinenhaus in einevorgegebene Azimut-Position gebracht wird, wobei gleichzeitig dieRotorblätterfür dieAzimut-Position in ihre Fahnenstellung gebracht werden. Insbesonderewird bei dem Steuerverfahren auf den Einsatz einer Azimut-Bremseund einer Rotorbremse verzichtet, so daß der anströmende Wind den lee-seitigenRotor selbsttätigin die Position mit dem geringsten Windwiderstand stellt. Bei dembekannten Verfahren wird vermieden, daß durch die Einstellung einerAzimut-Position die in ihre Fahnenstellung gebrachten Rotorblätter, bezogenauf die Hauptwindrichtung, nachgeführt werden. [0005] DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerungeiner Windenergieanlage bereitzustellen, das bei hohen Windgeschwindigkeitendie Belastung der Windenergieanlage reduziert und bei einem etwaigenAusfall des Stromnetzes eine weitgehende Versorgung der Windenergieanlagesicherstellt. [0006] Dieerfindungsgemäße Aufgabewird durch ein Verfahren mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. VorteilhafteAusgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt. [0007] Daserfindungsgemäße Verfahrenbezieht sich auf die Steuerung und Regelung einer Windenergieanlage,die ein Maschinenhaus, mindestens ein Rotorblatt und eine Stromversorgungaufweist. Das Maschinenhaus ist in seinem Azimut-Winkel verstellbar.Das eine Rotorblatt oder die mehreren Rotorblätter sind jeweils um ihre Längsachseverstellbar, diese Verstellung wird als Pitch-Verstellung bezeichnet.Bei dem erfindungsgemäßen Verfahrenfür einenTrudelbetrieb bestimmt eine Steuereinheit aus gemessenen Wertenfür dieWindgeschwindigkeit und die Windrichtung eine Winkelposition für das Maschinenhausund einen oder mehrere Verstellwinkel für das mindestens eine Rotorblatt,wenn eine gemessene Windgeschwindigkeit einen bestimmten Geschwindigkeitswert überschreitet.In diesem durch das Überschreiteneines vorbestimmten Geschwindigkeitswerts vorgegebenen Betriebsmodusder Windenergieanlage werden durch die Steuereinheit Sollwinkelfür Azimut-und Pitch-Einstellung berechnet. Die vorbestimmte Winkeleinstellungwird durch einen Azimut-Antrieb und einen Pitch-Antrieb eingestellt, wobeibeide Antriebe von der Stromversorgung gespeist werden. Die Steuereinheitbestimmt die einzustellenden Winkel derart, daß das mindestens eine Rotorblattsich mit einer Drehzahl aus einem vorbestimmten Drehzahlbereichdreht. Die Erfindung beruht auf dem Ansatz, daß auch in dem erfindungsgemäßen Betriebsmodusweiterhin eine Drehung erfolgen soll, so daß bei starkem Wind die Anlagegering belastet wird und/oder weiterhin über einen Hilfsgenerator Energieerzeugt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt zwei wesentliche Anwendungsfälle. Indem einen Fall, bei dem die Stromversorgung beispielsweise durchdas elektrische Netz oder auf sonstige Weise sichergestellt ist, wirdder vorbestimmte Geschwindigkeitswert hoch gewählt, beispielsweise im Bereichder Abschaltgeschwindigkeit, so daß bei hohen Windgeschwindigkeitendie Windenergieanlage in den Trudelbetrieb gelangt. Hierbei wirdder Rotor nicht angehalten, sondern kann sich mit einer geringenDrehzahl weiter drehen. In einer zweiten Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrensist das elektrische Netz oder der Anschluß an dieses ausgefallen, sodaß vomGenerator erzeugte elektrische Energie nicht länger eingespeist werden kannund Verbraucher in der Windenergieanlage nicht dauerhaft versorgtwerden können.In diesem Fall wird eine sehr niedrige vorbestimmte Geschwindigkeitgewählt,so daß daserfindungsgemäße Verfahrenauch bei regulärenWindbedingungen zum Einsatz kommt. Hier dreht sich dann die Windenergieanlagemit einer Drehzahl aus einem vorbestimmten Drehzahlbereich und erzeugtso die zur Versorgung notwendige Energie in dem Trudelbetrieb. [0008] Ineiner bevorzugten Ausgestaltung bestimmt die Steuereinheit für das mindestenseine Rotorblatt den oder die Sollwerte für Verstellwinkel abhängig vondem berechneten Azimut-Winkel und weiteren Größen, wie beispielsweise Istwertder Drehzahl, Wind richtung und Windgeschwindigkeit. Bei gemessenerWindrichtung oder bei bestimmter Hauptwindrichtung für sich änderndeWindrichtungen wird der Pitch-Winkel wenigstens unter Berücksichtigungdes Sollwerts des vorgegebenen Azimut-Winkels und/oder einem Istwertder Drehzahl bestimmt. [0009] Ineiner oben bereits angesprochenen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrenserfolgt die Stromversorgung überdas Stromnetz, mit dem die Windenergieanlage verbunden ist. In diesemFall liegt eine ausreichende Stromversorgung für die Verbraucher der Windenergieanlage,wie beispielsweise Steuereinheit, Antriebe, Meßsensoren, Kommunikationseinrichtungenund dergleichen, im ausreichenden Maße vor, so daß eine Not-oder Hilfsversorgung nicht erforderlich ist. Der Übergangin den Trudelbetrieb erfolgt dann, wenn ein entsprechend großer Wertfür dievorbestimmte Windgeschwindigkeit überschritten wird, wobei dervorbestimmte Geschwindigkeitswert (v1 *) der Abschaltgeschwindigkeit der Windenergieanlageungefährentspricht. [0010] Inder zweiten Ausgestaltung ist ein Hilfsgenerator vorgesehen, derzur Stromversorgung in dem vorbestimmten Drehzahlbereich des Trudelbetriebs ausgelegtund dessen Eingangswelle mit einer von dem Rotor angetriebenen Wellegekoppelt ist. Bei dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrensgewinnt der Hilfsgenerator die fürdie Versorgung notwendige elektrische Leistung aus der Drehung desRotors im Trudelbetrieb. Vorzugsweise besitzt hierbei der vorbestimmteDrehzahlbereich niedrige Drehzahlen im Vergleich zum regulären Betrieb derWindenergieanlage. Alternativ kann der vorbestimmte Drehzahlbereichauch Drehzahlen aufweisen, wie sie beim regulären Betrieb der Windenergieanlagevorliegen. In diesem Fall dient vorzugsweise ein für den regulären Betriebbestimmter Generator als Hilfsgenerator. [0011] Bevorzugtist der Hilfsgenerator so ausgelegt, daß mindestens ein Teil der elektrischenVerbraucher in der Windenergieanlage dauerhaft durch diesen versorgtwerden kann. [0012] Beieinem Ausfall des mit der Windenergieanlage verbundenen Netzes wirdbevorzugt der vorbestimmte Wert für die Windgeschwindigkeit aufeinen niedrigen Wert gesetzt derart, daß der Hilfsgenerator einenTeil der Verbraucher der Windenergieanlage versorgen kann. Hierbeientspricht der vorbestimmte Wert ungefähr der Einschaltgeschwindigkeit derWindenergieanlage. Bevorzugt bestimmt die Steuereinheit für das mindestenseine Rotorblatt den oder die Sollwerte für die Verstellwinkel abhängig von einemLeistungsbedarf der zu versorgenden Verbraucher in der Windenergieanlage. [0013] Dieerfindungsgemäße Aufgabewird ebenfalls durch eine Windenergieanlage selbst gelöst. Die Windenergieanlagebesitzt ein Maschinenhaus, mindestens ein Rotorblatt und eine Steuereinheit.Das Maschinenhaus ist übermindestens einen Azimut-Antrieb in seiner Winkelausrichtung verstellbar. Daseine Rotorblatt oder die mehreren Rotorblätter der Windenergieanlagesind jeweils übereinen oder mehrere Pitch-Antriebe in ihrer Winkelposition um die Längsachseverstellbar. An der Steuereinheit liegen die gemessenen Werte vonWindstärkeund Windrichtung an und könnenvon dieser verarbeitet werden. Oberhalb einer vorbestimmten Windgeschwindigkeitwerden in einem Trudelbetrieb die Antriebe derart angesteuert, daß das Maschinenhausund das mindestens eine Rotorblatt in eine von der Steuereinheitvorbestimmte Winkelposition, vorzugsweise in den Wind, gestelltwird, wobei in der eingestellten Winkelposition das mindestens eineRotorblatt sich mit einer Drehzahl in einem vorbestimmten Bereich dreht.Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Windenergieanlagemit einem elektrischen Generator für einen vorbestimmten Drehzahlbereichversehen, der zur Stromversorgung durch das mindestens eine Rotorblattangetrieben wird und der wenigstens einen Teil der elektrischenVerbraucher versorgt, insbesondere wenigstens Steuereinheit, Windsensor,Azimut- und Pitch-Antrieb. [0014] DreimöglicheAusgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgendmit Hilfe von drei Flußdiagrammenerläutert.Es zeigt: [0015] 1 einFlußdiagrammfür daserfindungsgemäße Verfahren,das bei Überschreiteneines vorbestimmten Wertes v1 * für die Windgeschwindigkeitin einen kontrollierten Trudelbetrieb umschaltet, [0016] 2 denAblauf des erfindungsgemäßen Verfahrens,das bei Netzausfall in den kontrollierten Trudelbetrieb umschaltet,und [0017] 3 einSteuerverfahren, das sowohl bei Überschreiteneiner ersten Windgeschwindigkeit v1 * als auch bei Netzausfall in einen kontrolliertenTrudelbetrieb umschaltet, um die Verbraucher der Windenergieanlagezu versorgen. [0018] Zunächst mitBezug auf 1: Das erfindungsgemäße Verfahrenwird in einem Verfahrensschritt 10 initialisiert. In einernachfolgenden Abfrage 12 prüft die Steuereinheit, ob dieWerte fürdie gemessene Windgeschwindigkeit v größer als ein vorbestimmter Wertv1 * für die Windgeschwindigkeit sind.Bei dem gemessenen Wert der Windgeschwindigkeit kann es sich umeinen momentanen Wert oder um einen über ein Zeitintervall gemitteltenWert handeln, so daß kurzfristigeSchwankungen in der Windgeschwindigkeit ausgeglichen werden. Dervorbestimmte Wert fürdie Windgeschwindigkeit v1 * legt dabeivorzugsweise ungefährin der Größe der üblichenAbschaltgeschwindigkeit fürdie Windenergieanlage, bei der aufgrund der großen Windstärke kein regulärer Betriebmehr erfolgen kann. [0019] Überschreitetdie gemessene Windgeschwindigkeit v den vorbestimmten Grenzwertfür die Windgeschwindigkeitv1 *, berechnet dieSteuereinheit in einem nachfolgenden Schritt 14 einen Sollwertfür denAzimut-Winkel α_Sollund den Pitch-Winkel φ_Sollder Rotorblätter.Bevorzugt werden füreine gleichmäßige Belastungder Rotorblätteralle Rotorblätterin die gleiche Pitch-Stellung verfahren. Die Sollwerte α_Soll und φ_Soll werdenhierbei so berechnet, daß dieWindenergieanlage von ihrer aktuellen Drehzahl auf einen niedrigerenDrehzahlwert bremst, nachdem in Schritt 16 die von derSteuereinheit bestimmten Sollwerte eingestellt wurden. Die Windenergieanlagedreht sich dann mit einer niedrigen, jedoch vorbestimmten Drehzahl.Nicht dargestellt in 1 ist eine Regelung, die zurStabilisierung der vorgegebenen Drehzahl vorgesehen werden kann.Weicht die durch die Winkel α und φ erzielteDrehzahl nach oben oder nach unten aus dem vorbestimmten Drehzahlintervallab, so erfolgt ein Regeleingriff dahingehend, daß die Drehzahl wieder in den gewünschtenDrehzahlbereich zurückkehrt.Das Maschinengehäusebleibt bei diesem Verfahren dem Wind zugekehrt. [0020] Derbesondere Vorteil des in 1 dargestellten Verfahrens bestehtdarin, daß durchden Trudelbetrieb mit einer niedrigen Drehzahl die Windenergieanlageauch bei Sturm stabil ist. Die langsame Drehung des Rotors verhindert,daß sichSpannungen und Kräftedurch den einfallenden Wind oder Sturm ausbauen, die die Windenergieanlagebeschädigenkönnen.Auch sind plötzlichauftretende Böen durchdie Drehung der Rotorblätternicht längerkritisch. Der Trudelbetrieb erhöhtdie Stabilitätder Windenergieanlage, so dass diese entsprechend ausgelegt werdenkann. [0021] 2 zeigteine weitere Anwendung des kontrollierten Trudelbetriebs, bei demnach einer Initialisierung 18 in einer Abfrage 20 überprüft wird,ob das elektrische Netz, mit dem die Windenergieanlage zur Einspeisungvon elektrischer Energie verbunden ist, zur Verfügung steht. Ist das elektrischeNetz vorhanden, so kann in Verfahrensschritt 22 mit einer weiterenSteuerung oder Regelung fortgefahren werden, beispielsweise auchmit dem in 1 dargestellten Verfahren, wienachfolgend noch näherbeschrieben wird. Ist das elektrische Netz ausgefallen, wird inSchritt 24 geprüft,ob eine gemessene Windgeschwindigkeit v größer als eine vorbestimmte Mindestwindgeschwindigkeitv2 * ist. Die Mindestgeschwindigkeitv2 * ist hierbeiso bemessen, daß eine Stromversorgungder elektrischen Verbraucher in der Windenergieanlage durch einenHilfsgenerator aus dem Wind erfolgen kann. Überschreitet die gemesseneWindgeschwindigkeit nicht den vorbestimmten Minimalwert für die Windgeschwindigkeit,werden in Schritt 26 die zur Sicherung der Windenergieanlage notwendigenSchritte bei einem Ausfall der Netzversorgung eingeleitet. Hierzukönnenzählen,Stellen der Rotorblätterin die Fahnenposition, Sichern und Herunterfahren der Steuereinheit,Starten von Notstromaggregaten und dergleichen. [0022] Reichtjedoch bei einem Netzausfall die aus dem Wind zu gewinnende Leistungaus, um übereinen mit dem Rotor verbundenen Hilfsgenerator ausreichend elektrischeEnergie fürdie Windenergieanlage zu erzeugen, so bestimmt die Steuereinheitin Schritt 28 Sollwerte für den Azimut- und den Pitch-Winkelderart, daß dieWindenergieanlage mit einer fürden Hilfsgenerator geeigneten Drehzahl läuft, nachdem in Schritt 30 dievorbestimmten Winkel α und φ eingestelltwurden. Die Verwendung eines durch den Rotor angetriebenen elektrischen Hilfsgeneratorsbei Netzausfall ermöglichtes, daß dieWindenergieanlage unabhängigvon einer externen Versorgung oder von zugeschalteten Hilfsaggregatenfür dieVersorgung der elektrischen Verbraucher ausreichend Energie zurVerfügungstellt und damit dauerhaft funktionstüchtig bleibt. [0023] 3 zeigteine besonders bevorzugte Kombination beider Verfahren. Bei demin 3 dargestellten Verfahren wird nach einer Initialisierung desVerfahrens in Schritt 32 zunächst in Schritt 34 abgefragt,ob eine Stromversorgung aus dem elektrischen Netz bzw. dem regulär von demGenerator erzeugten Strom erfolgen kann. [0024] Ergibtdie Abfrage 34, daß eineausreichende Stromversorgung vorhanden ist, so wird in dem nachfolgendenSchritt 36 geprüft,ob die gemessene Windgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert v1 * überschreitet.Ist dies nicht der Fall, so kehrt dieser Teil des Verfahrens über denAst 38 in seine Ausgangsposition zurück und es kann eine reguläre Steuerungbzw. Regelung der Windenergieanlage zur Erzielung einer maximalenLeistung erfolgen (nicht dargestellt). [0025] Überschreitetdagegen die gemessene Windgeschwindigkeit v den vorbestimmten Wertv1 *, werden in Schritt 40 ersteSollwerte fürden Azimut- und den Pitch-Winkel (α_Soll_1 und φ_Soll_1) berechnet. Diese Winkelwerden von der Steuereinheit so bestimmt, daß die Windenergieanlage nachEinstellung der Winkel in Verfahrensschritt 42 auf einen vorbestimmtenDrehzahlbereich abgebremst wird. Mit den Winkeln α_1 und φ_1 wirdein stabiler Trudelbetrieb erzielt, bei dem bei starkem Wind (v > v1 *) die Windenergieanlage trudelt. [0026] Wirddagegen in Abfrage 34 festgestellt, daß das elektrische Netz ausgefallenist, wird in Schritt 44 abgefragt, ob die Windgeschwindigkeitgroß genug ist,um übereinen Hilfsgenerator ausreichend elektrische Leistung zu versorgen.Ist dies nicht der Fall, werden ähnlichwie bei dem Verfahren aus 2 in Schritt 46 dieentsprechenden Notmaßnahmenzur Sicherung der Windenergieanlage eingeleitet. [0027] Ergibtdie Abfrage 44 jedoch, daß der Wind stark genug ist(v > v2 *), um ausreichend elektrische Leistung zurVersorgung der Windenergieanlage mit dem Hilfsgenerator zu gewinnen,so wird in Schritt 48 die entsprechenden Sollwerte für Azimut-und Pitch-Winkel(α Soll 2, φ Soll 2)berechnet. Nach Einstellen dieser Winkel in Verfahrensschritt 50 erzeugt derHilfsgenerator die fürden Betrieb der Windenergieanlage ausreichende elektrische Leistung,ohne diese in das Netz einzuspeisen. [0028] DerEinfachheit halber wurde in den vorstehenden Beispielen der kontrollierteTrudelbetrieb der Windenergieanlage lediglich für eine Ansteuerung der Azimut-und Pitch-Winkel beschrieben. Hierbei wurde angenommen, daß die Windenergieanlage nacheiner gewissen Dauer in den vorbestimmten Drehzahlbereich wechselt.Es kann aber auch auf den vorbestimmten Drehzahlbereich geregeltwerden, indem beispielsweise der Istwert der Drehzahl gemessen undbei der Bestimmung der Sollwerte für die Winkel mit berücksichtigtwird.
权利要求:
Claims (13) [1] Verfahren zur Steuerung und Regelung einer Windenergieanlagemit einem um einen Azimut-Winkel verstellbaren Maschinenhaus, mindestenseinem um seine Längsachseverstellbaren Rotorblatt und einer Stromversorgung in einem Trudelbetrieb,wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: – eine Steuereinheitbestimmt aus gemessenen Werten (v) für die Windgeschwindigkeit unddie Windrichtung eine Winkelposition für das Maschinenhaus und einenoder mehrere Verstellwinkel fürdas mindestens eine Rotorblatt, wenn eine gemessene Windgeschwindigkeiteinen vorbestimmten Geschwindigkeitswert (v1 *, v2 *) überschreitet, – mindestensein von der Stromversorgung gespeister Azimut-Antrieb stellt dasMaschinenhaus in die von der Steuereinheit bestimmte Winkelposition(α) undmindestens ein von der Stromversorgung gespeister Pitch-Antriebstellt das mindestens eine Rotorblatt in die von der Steuereinheitbestimmte Winkelposition (φ),wobei das mindestens eine Rotorblatt in der eingestellten Positionsich mit einer Drehzahl aus einem vorbestimmten Drehzahlbereichdreht. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß dieSteuereinheit fürdas mindestens eine Rotorblatt den oder die Sollwerte für die Verstellwinkelabhängigvon wenigstens dem berechneten Azimut-Winkel und/oder dem Istwertder Drehzahl bestimmt. [3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß dieStromversorgung überdas Stromnetz erfolgt, mit dem die Windenergieanlage verbunden ist,wobei der vorbestimmte Geschwindigkeitswert (v1 *) der Abschaltgeschwindigkeit der Windenergieanlageungefährentspricht. [4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß einHilfsgenerator vorgesehen ist, der zur Stromversorgung in dem vorbestimmtenDrehzahlbereich ausgelegt und dessen Eingangswelle mit einer vondem Rotor angetriebenen Welle gekoppelt ist. [5] Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß beieinem Ausfall des mit der Windenergieanlage verbundenen Netzes dervorbestimmte Wert fürdie Windgeschwindigkeit auf einen Wert (v2 *) gesetzt wird derart, daß der Hilfsgeneratormindestens einen Teil der Verbraucher der Windenergieanlage versorgenkann. [6] Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß dervorbestimmte Wert (v2 *)ungefähr derEinschaltgeschwindigkeit der Windenergieanlage entspricht. [7] Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß dervorbestimmte Drehzahlbereich niedrige Drehzahlen im Vergleich zu einemregulärenBetrieb der Windenergieanlage besitzt. [8] Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß dervorbestimmte Drehzahlbereich Drehzahlen aufweist, wie sie bei einemregulärenBetrieb der Windenergieanlage auftreten. [9] Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß einfür denregulären Betriebbestimmter Generator als der Hilfsgenerator vorgesehen ist. [10] Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß derHilfsgenerator zur Versorgung mindestens eines Teils der elektrischen Verbraucherin der Windenergieanlage ausgelegt ist, wobei diese Verbraucherwenigstens Steuereinheit, Windsensor, Azimut- und Pitch-Antriebumfassen. [11] Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß dieSteuereinheit fürdas mindestens eine Rotorblatt den oder die Sollwerte für die Verstellwinkelabhängigvon einem Leistungsbedarf der zu versorgenden elektrischen Verbraucherin der Windenergieanlage bestimmt. [12] Windenergieanlage mit einem Maschinenhaus, das über mindestenseinen Azimut-Antriebin seiner Winkelausrichtung verstellbar ist, mit mindestens einemRotorblatt, das durch jeweils einen oder mehrere Pitch-Antriebein seiner Winkelposition um seine Längsachse verstellbar ist, miteiner Steuereinheit, an der gemessene Werte zur Windstärke und zurWindrichtung anliegen, und mit einer Stromversorgung, die mindestensdie Antriebe mit elektrischer Leistung versorgt, dadurch gekennzeichnet,daß in einemTrudelbetrieb oberhalb einer vorbestimmten Windgeschwindigkeit (v1 *, v2 *) die Steuereinheit die Antriebe derartansteuert, daß dasMaschinenhaus und das mindestens eine Rotorblatt sich in einer von derSteuereinheit vorbestimmten Winkelpositionen befinden derart, daß das mindestenseine Rotorblatt sich mit einer Drehzahl aus einem vorbestimmten Drehzahlbereichdreht. [13] Windenergieanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß einfür denvorbestimmten Drehzahlbereich ausgelegter elektrischer Generatorvorgesehen ist, der zur Stromversorgung durch das mindestens eineRotorblatt angetrieben wird und wenigstens einen Teil der elektrischenVerbraucher der Windenergieanlage versorgt, wobei diese Verbraucherwenigstens Steuereinheit, Windsensor, Azimut- und Pitch-Antrieb umfassen.
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